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Unser Fanclub distanziert sich deutlich von rassistischem, antisemitischen, homophoben oder diskriminierenden Verhalten, gleich welcher Art! Fehlverhalten führt zum sofortigen Ausschluss und wird vom den Fanclubmitgliedern kritisch hinterfragt und aufgearbeitet, dahinter stehen wir mit unserem Namen.
Es gibt keine bevorstehende Veranstaltung

Liebe Borussen, wer kennt nicht das enttäuschende Gefühl keine Endspielkarten erhalten zu haben, bei den wichtigsten Spielen in der Vereinsgeschichte von Borussia Dortmund – damalig am 25.05.2013 im Champions-League Endspiel gegen den FCB im berühmten Londoner Wembley Stadion. Viele unserer Freunde und Bekannten die mit uns gemeinsam seit Jahren auf der Südtribühne stehen haben damalig unsere Enttäuschung geteilt, zwar konnte man Ticketkarten über Ebay zu horrenden Preisen erwerben, aber jeder der wie wir gemeinsam für den Fussball bzw. unserem BVB lebt ist so vernünftig und unterstützt natürlich nicht diese Kartenmafia. Aus einer Idee selber einen Verein zu gründen, in der Hoffnung bei entsprechender Größe selber ein Kartenkontingent zu erhalten, wenn wir teamorientiert step by step alles gemeinsam aufbauen und für die Wertigkeit eines Vereines dahinterstehen, ja, dann stehen wir auch irgendwann wieder zusammen mit den anderen großen Fanclubs bei einem wichtigen Endscheidungs- oder Endspiel. So gründeten wir uns am 08.02.2014 im „Strobels“ an der Strobelallee – bei Bier und sahen gemeinsam das Auswärtsspiel Werder Bremen ./. BVB Dortmund. Zwar war nun die Vereinsgründung beschlossen, jedoch musste natürlich auch eine Namensgebung stattfinden, wie nennen wir uns denn nun? Nach einem Auslosungsverfahren stand der Namen am frühen Abend fest: Wir sind die „Black Yellow Indians“.So, das Wichtigste ist geschafft – wir müssen ja schließlich noch ein geschütztes Logo haben und was dürfen wir überhaupt als Label verwenden, Freunde von uns zeichneten eifrig und zum Schluss hatten wir das große Glück, einen Grafiker kennenzulernen, der unser Logo entworfen hat. Im Frühjahr 2014 waren wir soweit aufgestellt, das wir eine kleine Fankollektion mit unserem eigenen Logo hatten (T-Shirts, Samtjacken und sogar eine Fahne). Im Laufe der folgende Monate organisierten wir Auswärtsfahren, wir schlossen uns anderen Fanclubs an, fuhren nach Berlin und Gladbach und nach einem Jahr unserer Gründung veranstalteten wir unsere erste Jahresparty im Haus Pähler in Dortmund-Barop. Danach ging alles ziemlich schnell, nach den Osterferien hat uns erstmalig die Fanabteilung von Borussia Dortmund angeschrieben und uns Blanco Formulare für die Gründung eines eigetragenen Vereines zur Verfügung gestellt. Gemeinsam beschlossen wir einen eigetragenen Verein zu gründen, dieses wurde im Juli 2015 notariell beurkundet wir sind die „Black Yellow Indians Dortmund e.V.“. Wir bestehen aus drei Vorstandsvorsitzenden, einer stellvertretenen Vorstandsvorsitzenden und Schatzmeisterin und sind bisher auf 50 Mitglieder gewachsen.